Sinnierungen im Zwischen
Im Zwischen
Geöffnet zu sein
zu treten ein
die Räume weiten
Im Zwischen
vergehen
hinein schreiten
verwehen
und doch verbunden mit dem Einem
Allesseinenden
Ein Ort der Wunder
eine Welt der Erfüllung
Im Zwischen
sind Entfernungen aufgehoben
ist das kleinste hoch droben
Will ich über das Zwischen reden stoßen Gedankenbahnen, die für den Kreislauf abgestimmt sind, an Grenzen. Gedanken die menschliches sinnvolles Handeln beschreiben, wie es die Gesetze der Religionsschriftentun, nennen diese Zwischen: das Paradies, das Nirwana, die Erfüllung, die Erleuchtung, das Ziel, die Ewigkeit.
All das war der Glaube und der gute Kern in mir, aus dieser Welt eine friedvolle Welt der Glückserfahrbarkeit macht.
Eine schöpferische Welt die Veränderungen eingeht um sich zu entwickeln.
Übergänge sind Ereignisse der Reaktion auf erlebte Erfahrungen.
Verbindungen haben in ihrem Kern, ein Dazwischen. Entfernungen relativieren sich. Die Zeit die in unserer polaren Form Anfang und Ende markiert, geht über in eine weitere Dimension.
Qualität Quantität und Konzentration werten unser Sein.
Der neue Betrachtungswinkel einer höheren Dimension öffnet uns zeitliche und räumliche Ungebundenheit. Freiheit und Energie. Unsere Welt ist von ihnen durchdrungen. Doch unsere Welt ist nur ein kleiner Teil, ein dualer und polarer Teil des Seins.
Wir Menschen sind begeistert von den Wahrnehmungen oder Offenbarungen und den wissenschaftlichen Erkenntnissen die es über diese freien Energien und Lebensformen gibt. Unsere Fantasie wird angeregt. In dem geistigen Verschmelzen mit dem „Zwischen“ wird Fantasie realer. Sie ist ein Ergänzen fühlbarer Ganzheit.
Liebe wird Wahrheit in all ihrer Schönheit und Vollkommenheit. Sie ist verbunden mit Glück und steigert menschliches Empfinden über den Körper Mensch hinaus. Selbst der Körper wird eine Zwischenform, ein Empfänger und Sender, ein Medium und neuer Formfinder.
Licht und Wasser sind erweiterte Träger von Informationen. Wie auch Erde und Wind Steine. In meinem Körper die Entstehung der Welt zu leben, gibt der Lebenszeit große Achtung. Bewegungen und Handlungen bedeuten den Geist. Sie sind auch rituell und symbolisch. Sie beweisen Versstand aber auch ein Einordnen in Systeme und deren Räume.
Das Zwischen ist der Raum im Raum. Es ist kein schizophrener heiliger Ort. Und seine polarisierten Lebensformen verlangen nicht nur nach ihren himmlischen göttlichen Parallelfeldern. Sondern unser Ort lässt uns dies Alles erleben.
Er grenzt nichts aus und macht ihn reich.
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